Preiserhöhung – wir erklären warum!

Dieses Jahr mussten wir bei einigen unserer Bio & Fair Lebensmittel die Preise erhöhen – wir erklären Ihnen, warum.
gebana
Dieses Jahr mussten wir bei einigen unserer Bio & Fair Lebensmittel die Preise erhöhen – wir erklären Ihnen, warum.
In Teil 1 haben wir beleuchtet, warum das wirtschaften in den Ländern Burkina Faso, Togo und Benin schwierig ist. Was also treibt uns an, genau dorttätig zu sein?
Wir sagen von uns selbst, dass wir in besonders schwierigen Regionen tätig sind. Doch was heisst das eigentlich?
Wer gerne dunkle Schokolade nascht, wird diese Cookies lieben.
Via Crowdfunding konnten wir Anfang Jahr erneut Mango-Transportkisten nach Burkina Faso schicken. Die insgesamt 1248 Kisten sind Ende März in Burkina Faso eingetroffen.
Wie bereits im letzten Jahr, reiste auch in diesem April ein Dutzend Kunden nach Griechenland und besuchten dort Bio-Bauern. Zwei Dinge haben Sandra Dütschler, Leiterin Marketing bei gebana, auf der diesjährigen Reise auf die griechische Halbinsel Peloponnes besonders beeindruckt.
Wenn ich darüber nachdenke, was du für die gebana und für mich persönlich bedeutest, dann kommt mir vieles in den Sinn. Zum Beispiel folgende Sätze, die du oft wiederholt hast: „Dann machen wir es eben selber“, „Es gibt kein faires Produkt“, „Mein Traum ist, dass vom Bauern bis zum Kunden alle um einen Tisch sitzen und den Preis verhandeln“.
Die Köchin Margaretha Jüngling stellt ihre Kreationen mit unserem Rohkakao aus Togo vor.
Fragen an Saleem Abu Ghazaleh, Fair Trade Director der Agricultural Development Association (PARC) in Palästina, 5. Februar 2017
Die Herstellung von Olivenöl hat in Palästina eine lange Tradition. Und die ist heute wichtiger denn je.