Kisten für Burkina Faso: Los gehts
Los geht es für den Container mit über 1670 Mangokisten und die zahlreichen Gegenstände darin.
Los geht es für den Container mit über 1670 Mangokisten und die zahlreichen Gegenstände darin.
Als ich mich dafür entschied für die gebana nach Burkina Faso zu gehen, sah ich vor meinem inneren Auge ein Liegestuhl unter einem Mangobaum. Und tatsächlich steht in meinem Garten ein grosser Mangobaum – wie in den meisten Innenhöfen in Bobo-Dioulasso. Für das Erholen im Liegestuhl fehlte mir bisher allerdings die Zeit…
Überall sind Mangos! Die noch nicht ganz reifen Frischfrüchte liegen auf Haufen oder in den stapelbaren Kisten, welche durch die letztjährige Aktion in die gebana Trockenmango-Produktion USD gekommen sind.
'A danse' = Bonne arrivée = Herzlich Willkommen.
Danke.
Wie war Deine Reise?
Gut, danke.
Diese Woche war ich in unserem Büro bei der gebana AG in Zürich. Mein alter Arbeitsplatz ist zwar besetzt, aber ich fand doch noch ein Plätzchen, um mich mit meinem Laptop hinzusetzen. Ganz ungewohnt war die Möglichkeit mit einem Click etwas ausdrucken zu können.
Einer Freundin aus der Mangoverarbeitung erzählte ich, dass ich an Weihnachten in die Schweiz Skifahren gehe. Da sagte sie: „Skifahren? Das ist, wenn ihr ein Feuer macht und nachher in den Schnee hüpft?“
Besuchen Sie uns am Freitag, 30. Januar, zwischen 16 und 20 Uhr in unserem Lager an der Industriestrasse 19 in Otelfingen/Schweiz (ca. 3 Gehminuten vom Bahnhof Otelfingen Golfpark)...
Ich wünsche mir…
… Gerechtigkeit und Weltfrieden…
aber trifft das je ein? Ist die Menschheit fähig dazu?
Ismael, Verantwortlicher für das Mangolager, und Asita, Direktionsassistentin, bei gebana Afrique sind beide Muslime. Sie sind Mitglieder eines Vereins, der jedes Jahr am 25. Dezember im Freilufttheater in Bobo-Dioulasso ein grosses Weihnachtsfest für Kinder organisiert. Es gibt Spiele, Musik und Essen für alle die kommen wollen. Ismael freut sich darauf. Er wird an den Weihnachtstagen ebenfalls seine christlichen Freunde besuchen und bei ihnen essen – ausser deren Schweinefleisch, sagt er schmunzelnd. Er habe für seine Kinder einmal einen Christbaum gekauft, aber Geschenke gebe es bei ihnen keine an Weihnachten.
Im September besuchte ich in Togo eine sehr abgelegene Region. Die Bio-Kakaobauern um Badou möchten uns Kakao liefern und der Bio-Kooperative beitreten. Die 10 stündige Fahrt (152km) über eine quasi nicht-existierende Strasse führte uns durch viele kleine Dörfer und Weiler. Kinder rannten neben unserem Auto her und riefen „Jovo, jovo, cadeaux, cadeaux!“ „Weisshäutige, Weisshäutige, Geschenke, Geschenke“.