Neue Kakaosetzlinge

In Togo baut gebana seit mehreren Jahren eine Handelskette für Bio-Kakao auf, mit Unterstützung des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO.
In Togo baut gebana seit mehreren Jahren eine Handelskette für Bio-Kakao auf, mit Unterstützung des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO.
In meinem Haus in Bobo-Dioulasso ist der Stubenboden gekachelt. Meine Metallstühle verursachten daher sehr laute Quietschgeräusche, wenn man sie an den Tisch geschoben hat. Aus diesem Grund habe ich vor einer Geschäftsreise eines Arbeitskollegen aus der Schweiz nach Burkina Faso eine Freundin gebeten mir Filzuntersätze für die Stühle zu kaufen und sie ihm mitzugeben.
Sepp Keil ist Pionier in Sachen Bio-Spargeln, und das durch Zufall: Auf einem Stück Land an der Donau mit trockenem, sandigem Boden endete jeder Anbauversuch mit anderen Kulturen in einer Missernte. Bis dem Bio-Bauern die Idee mit den Spargeln kam. Das war 1992.
Ich habe Glück gehabt: in mein Haus verirren sich relativ wenige Kriechtiere. Je nach Alter und Bauart des Hauses sowie des Abwassersystems kann es unangenehm viele Kakerlaken, Termiten und anderes Getier in den Häusern haben. Bei grossen Plagen bestellt man den Kammerjäger, der das ganze Gebäude behandelt. Bei einzelnen gibt es verschiedene Strategien:
Wie vor kurzem berichtet konnten wir in Togo einen Lastwagen für den Kakaotransport kaufen. Der Kauf fand am Hafen in Lomé statt. Danach wurde der Gebrauchtwagen verzollt und unterlief eine Generalrevision beim Mechaniker. Er wurde der Fahrzeugkontrolle vorgeführt, immatrikuliert und versichert. So weit so gut.
Mehr Mangokisten für Burkina Faso: 1670 Transportkisten konnten Mitte März an 16 Kleinunternehmen und Kooperativen, die für gebana Afrique Mango trocknen, verteilt werden.
Good News aus Togo I: Die Kooperative der Kakaobauern ist seit wenigen Tagen offiziell Fairtrade zertifiziert. Das heisst, gebana kann den Kakao nun an Grosskunden verkaufen, die eine entsprechende Fairtrade Prämie zahlen, die der Kooperative zu Gute kommt.
‚Etwas Bewegung täte mir gut‘, dachte ich nach einem Tag in Lomé, Togo, gefüllt mit Sitzungen zur Buchhaltung des Kakaoprojekts. Ich ging also topmotiviert vor Sonnenuntergang an den Strand, um etwas zu joggen.
Wo fängt Korruption an? Wie viel ist tolerierbar?
In der Schweiz schicken Firmen wichtigen Kunden vor Weihnachten eine Weihnachtskarte häufig begleitet von einem kleinen Präsent. Dies zur Pflege der guten Geschäftsbeziehungen.