Mehr Kaffee = mehr Biodiversität
Es ist harte Arbeit, Kaffee anzubauen. Wenn man es richtig macht, erhält man aber nicht nur einen schmackhaften Wachmacher, sondern hilft auch der Umwelt.
Produktion
Es ist harte Arbeit, Kaffee anzubauen. Wenn man es richtig macht, erhält man aber nicht nur einen schmackhaften Wachmacher, sondern hilft auch der Umwelt.
Nach einem erfolgreichen Test im Jahr 2023 beziehen wir unsere Avocados jetzt aus Kenia. Vor allem die Frage nach dem Wasser hat uns in das ostafrikanische Land gebracht.
Die Dattelproduktion in Tunesien rutschte 2022 in eine grosse Krise. Die Gründe waren vielschichtig und reichen von Klimawandel bis zu panischem Einsatz von Pestiziden. Es gibt aber ein Happy End für die Natur.
Wein in der Bag-in-Box-Verpackung wird oft als minderwertig betrachtet – zu Unrecht! Wir bieten hochwertigen Wein von Schweizer Produzent:innen in der Kartonbox an, denn diese bietet einige Vorteile.
Rund 2500 Menschen sind jedes Jahr an der Trocknung unserer Mangos aus Burkina Faso beteiligt. Mit der externen Verarbeitung schaffen wir dort Wertschöpfung, wo sie dringend gebraucht wird.
Agroforstwirtschaft ist schon eine Weile das grosse Thema in der nachhaltigen und biologischen Landwirtschaft. Die Theorie ist allerdings deutlich weiter als die Praxis. In Griechenland pflegt unser Partner Anyfion deshalb ein Test- und Demonstrationsfeld. Im Oktober 2022 haben wir uns das Feld angeschaut.
Landwirtschaftliche Produkte aus Europa sind in Afrika teilweise so günstig, dass Bauernfamilien vor Ort auf ihren Waren sitzen bleiben. Das liegt an Subventionen und unserer hochindustrialisierten Landwirtschaft. Wir bringen nun Getreide aus Westafrika nach Europa, um auf dieses Problem aufmerksam zu machen!
Wem die Umwelt am Herzen liegt, isst saisonal. Gemüse und Früchte, geerntet, wenn sie im Freiland reif sind. Doch wann ist es so weit und welche Rolle spielt der Transport? Wer genau hinschaut, stösst auf unerwartete Resultate.
Einst war der Wolf ausgerottet in der Schweiz. Heute reisst er wieder Schafe, Geissen und manchmal sogar Rinder. Wie gehen betroffene Bauernfamilien damit um? Sehr unterschiedlich.
In der Schweiz gab es einst über 15 Millionen Hochstammbäume. Heute wächst das Schweizer Obst an Niederstammbäumen oder Spindelbüschen. Der Bio-Anteil ist gering. Doch was bedeutet all das genau? Wir haben bei zwei Produzenten nachgefragt.