Hast Du Zahnstocher?
„Hast Du Zahnstocher?“ fragte mich Sali, Verantwortliche für Mangoqualitätskontrolle, nach einem Essen bei mir zu Hause.
2015
„Hast Du Zahnstocher?“ fragte mich Sali, Verantwortliche für Mangoqualitätskontrolle, nach einem Essen bei mir zu Hause.
Der grosse schöne Mangobaum in meinem Innenhof wurde geplündert!
Der aufmerksame Nachtwächter erkennt sofort die Zeichen: viele Mangoblätter am Boden verstreut, keine Mangos auf dem Baum und ein kaputter Laubrechen daneben…
gebana Afrique hat rund 400 MitarbeiterInnen, wovon ungefähr 350 Frauen. Eine burkinabeische Frau bringt im Durchschnitt rund 6 Kinder zur Welt*. Da kann man sich ja vorstellen wie viele Geburten es in der gebana Familie gibt…
Wie es seiner Frau gehe, frage ich einen Mangotrockner, während ich darauf warte, dass ein Mail-Anhang geöffnet wird.
Los geht es für den Container mit über 1670 Mangokisten und die zahlreichen Gegenstände darin.
Als ich mich dafür entschied für die gebana nach Burkina Faso zu gehen, sah ich vor meinem inneren Auge ein Liegestuhl unter einem Mangobaum. Und tatsächlich steht in meinem Garten ein grosser Mangobaum – wie in den meisten Innenhöfen in Bobo-Dioulasso. Für das Erholen im Liegestuhl fehlte mir bisher allerdings die Zeit…
Überall sind Mangos! Die noch nicht ganz reifen Frischfrüchte liegen auf Haufen oder in den stapelbaren Kisten, welche durch die letztjährige Aktion in die gebana Trockenmango-Produktion USD gekommen sind.
'A danse' = Bonne arrivée = Herzlich Willkommen.
Danke.
Wie war Deine Reise?
Gut, danke.
Diese Woche war ich in unserem Büro bei der gebana AG in Zürich. Mein alter Arbeitsplatz ist zwar besetzt, aber ich fand doch noch ein Plätzchen, um mich mit meinem Laptop hinzusetzen. Ganz ungewohnt war die Möglichkeit mit einem Click etwas ausdrucken zu können.
Einer Freundin aus der Mangoverarbeitung erzählte ich, dass ich an Weihnachten in die Schweiz Skifahren gehe. Da sagte sie: „Skifahren? Das ist, wenn ihr ein Feuer macht und nachher in den Schnee hüpft?“